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Seekrankheit

Seekrankheit - Muss nicht sein!

Verständnis der Seekrankheit 

Seekrankheit, auch bekannt als Kinetose oder Bewegungskrankheit, ist ein Zustand, der auftritt, wenn verschiedene Sinne unseres Körpers, die für Gleichgewicht und Bewegung zuständig sind, widersprüchliche Informationen an das Gehirn senden. Dies führt zu einer Verwirrung, die übelkeitserregende Symptome auslösen kann.


Ursachen der Übelkeit bei Seekrankheit 

Die Hauptursache der Seekrankheit liegt in den inkonsistenten Signalen zwischen dem visuellen System, dem vestibulären System im Innenohr und der Tiefensensibilität (Propriozeption):

1. Inkonsistente Signale: Oftmals sehen die Augen keine Bewegung, besonders in einem raum ohne Sicht nach draußen. Das vestibuläre System registriert jedoch über die Flüssigkeit in den Bogengängen des Innenohrs die Bewegung des Schiffes. Diese widersprüchlichen Wahrnehmungen resultieren ein Ungleichgewicht, das das Gehirn zu entwirren sucht.

2. Informationsverarbeitung im Gehirn: Das Gehirn versucht, die widersprüchlichen Informationen aus visuellen und vestibulären Quellen zu harmonisieren. Scheitert dieser Versuch, können Schwindel, Übelkeit und Erbrechen die Folge sein.

3. Biologische Abwehrmechanismen: Es wird vermutet, dass das Erbrechen eine Art Abwehrreaktion des Körpers ist, hervorgerufen durch die Annahme, toxinhaltige Substanzen aufgenommen zu haben, die das Unwohlsein verursachen.


Psychologische Aspekte der Seekrankheit

Die mentale Verfassung und Erfahrung der Reisenden spielen ebenso eine Rolle bei der Entwicklung von Seekrankheit:

1. Konditionierung und Angst: Negative Erfahrungen in der Vergangenheit oder die Angst vor dem Wiedererleben von Seekrankheit können die Anfälligkeit erhöhen. Das Gehirn erinnert sich an die unangenehmen Gefühle und bereitet den Körper darauf vor, diese erneut zu erleben.

Typische Symptome der Seekrankheit


Die Seekrankheit, kann eine Reihe von unangenehmen Symptomen hervorrufen, die einzeln oder in Kombination auftreten können

Hier sind häufige Symptome, die Menschen erleben können, wenn sie seekrank sind:

1. Übelkeit: Dies ist oft das erste und am häufigsten berichtete Symptom der Seekrankheit. Es kann ein mildes Unwohlsein sein oder bis zum Würgereiz reichen.

2. Erbrechen: Bei schweren Fällen der Seekrankheit kann es zum Erbrechen kommen, was zu einer erheblichen Erleichterung führen kann, aber auch zu Dehydration.

3. Schwindel: Ein Gefühl von Benommenheit oder das Gefühl, dass die Umgebung sich dreht oder schaukelt, wird oft empfunden.

4. Kopfschmerzen: Spannungsgefühle oder Kopfschmerzen können in Verbindung mit anderen Symptomen auftreten.

5. Blässe: Betroffene können eine bemerkenswerte Blässe der Haut zeigen, oft als Folge von Übelkeit.

6. Kaltschweißigkeit: Kühler Schweiß, besonders an Händen und Stirn, ist ein weiteres Symptom.

7. Müdigkeit: Ein Gefühl allgemeiner Erschöpfung kann sehr schnell eintreten, auch ohne physische Anstrengung.

8. Desorientierung: Personen können Verwirrung und Orientierungslosigkeit erfahren, speziell in schweren Fällen.

9. Apathie: Ein Mangel an Interesse an Aktivitäten, die normalerweise Freude bereiten, kann auftreten, oft begleitet von dem Wunsch, sich hinzulegen und die Augen zu schließen.

10. Gähnen: Häufiges Gähnen ist eine weit verbreitete Reaktion des Körpers auf die ersten Anzeichen von Seekrankheit.

11. Veränderungen in der Wahrnehmung: Schwierigkeiten, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren oder visuelle Missverständnisse können ebenso auftreten.

Warum wird den Menschen bei der Seekrankheit übel?

Die Übelkeit entsteht, weil das Gehirn zwei widersprüchliche Signale erhält: die Augen signalisieren zum Beispiel Stillstand, wenn wir im Fahrzeug sitzen und nicht aus dem Fenster schauen, während das Gleichgewichtsorgan im Innenohr Bewegung und Beschleunigung registriert. Das Gehirn, verwirrt durch diesen Konflikt, reagiert oft mit Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen, was eine Art Schutzreflex darstellt.


Kann ich auch Seekrank werden?

Ja, im Prinzip kann jeder Mensch Seerkrank werden. Es gibt aber Unterschiede in der Häufigkeit und Intensität, wie Menschen auf Bewegungsreize reagieren. Einige haben eine hohe Toleranz und werden fast nie reisekrank, während andere schon bei geringen Bewegungen Symptome entwickeln. Besonders anfällig sind oft Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren und Menschen, die selten reisen oder bereits über eine Sensibilität gegenüber Bewegung verfügen.


Bewältigungsstrategien und Tipps gegen Seekrankheit


Für diejenigen, die zu Bewegungskrankheit tendieren, gibt es mehrere bewährte Strategien, um den Beschwerden vorzubeugen oder sie zu lindern:

Visuellen Anker setzen: Das Fixieren des Horizonts hilft, visuelle Wahrnehmung und Gleichgewichtsgefühl in Einklang zu bringen.

Vorsorge und Medikamente: Vorbeugende Maßnahmen wie Medikamente oder Akupressur können helfen, die Symptome zu kontrollieren.

Verhaltenstechniken ändern: Verhaltensänderungen, wie zum Beispiel das Aufsuchen von Orten auf dem Schiff mit weniger Bewegung, können ebenfalls hilfreich sein.

Kreuzfahrthafen von Funchal in Madeira







Die Symptome der Seekrankheit lindern 


Das Fixieren des Horizonts ist ein effektiver Weg, um mit den Symptomen der Seekrankheit umzugehen. Wenn Sie den festen Punkt des Horizonts im Blick haben, bietet dies Ihrem Gehirn eine visuelle Referenzlinie, die dabei hilft, die widersprüchlichen Signale, die von Ihrem Gleichgewichtssinn und Ihren Augen kommen, zu harmonisieren.

Weitere Tipps, falls Sie Symptome an Bord bemerken:

1. Nach draußen gehen: Suchen Sie das Deck auf, um frische Luft zu schnappen und einen klaren Blick auf den Horizont zu haben. Die frische Luft und der Anblick des stabilen Horizonts können beruhigend wirken.

2. Tief durchatmen: Tiefe und ruhige Atemzüge können helfen, sich zu entspannen und den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen, was das Wohlbefinden steigern kann.

3. Position auf dem Schiff ändern: Manchmal kann ein Wechsel zwischen verschiedenen Teilen des Schiffes hilfreich sein. Generell sind die Mitte und die unteren Bereiche des Schiffes, wo weniger Bewegung zu spüren ist, vorteilhaft.

4. Spezielle Ausrüstung: Falls keine echte Sichtlinie zum Horizont möglich ist – beispielsweise in einer Kabine ohne Fenster – kann eine spezielle Brille mit einer künstlichen Horizontlinie eine Alternative bieten. Diese Brillen erzeugen eine künstliche Horizontlinie in Ihrem Sichtfeld, welche dem Gehirn dabei hilft, das Gleichgewichtsempfinden zu stabilisieren.

Medikamentöse Behandlung der See- und Reisekrankheit


Effektive Medikamente gegen See und Reisekrankheit und ihre potenziellen Nebenwirkungen

Für die Prophylaxe der See und Reisekrankheit bei Erwachsenen und Jugendlichen erweisen sich laut Experten zwei Wirkstoffe als geeignet: Diphenhydramin und Scopolamin. Diese können wirksam Übelkeit und Erbrechen verhindern, die typischerweise mit der Reisekrankheit assoziiert sind.

Diphenhydramin:

  • Dieser Wirkstoff gehört zu den Antihistaminika, die üblicherweise zur Behandlung von Allergiesymptomen verwendet werden.
  • Bei der Anwendung zur Vorbeugung der Reisekrankheit sollte eine Dosis von 50 Milligramm, also in der Regel eine Tablette (wie z.B. Emesan), etwa eine halbe Stunde vor Reiseantritt eingenommen werden.
  • Eine verbreitete Nebenwirkung von Diphenhydramin ist Müdigkeit. Daher wird abgeraten, nach der Einnahme selbst ein Fahrzeug zu führen oder ein Boot zu lenken.


Scopolamin :

Scopolamin, auch bekannt als Hyoscin, ist ein Medikament, das häufig zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheitssymptomen wie Übelkeit und Erbrechen verwendet wird. Es ist besonders wirksam bei Seekrankheit und wird manchmal auch für andere Formen der Bewegungskrankheit eingesetzt.

Verabreichungsformen: Scopolamin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Pflastern, Tabletten und injizierbaren Lösungen. Die transdermalen Pflaster sind eine beliebte Wahl für Reisende, da sie eine kontinuierliche Freisetzung des Medikaments über mehrere Tage hinweg (in der Regel bis zu 3 Tage) gewährleisten und leicht zu verwenden sind.

Dosierung: Die genaue Dosierung hängt von der gewählten Verabreichungsform und den individuellen Bedürfnissen des Benutzers ab. Für das transdermale Pflaster wird in der Regel empfohlen, es etwa 4 bis 6 Stunden vor Reiseantritt auf die Haut hinter dem Ohr aufzutragen. Nur ein Pflaster wird benötigt, und es sollte kontinuierlich getragen werden, während die Reisekrankheit ein Risiko darstellt.

Vorsichtsmaßnahmen: Wie bei jedem Medikament gibt es auch bei Scopolamin potenzielle Nebenwirkungen zu beachten. Häufige Nebenwirkungen können Mundtrockenheit, Schwindel, Schläfrigkeit und Sehstörungen beinhalten. Scopolamin kann auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben und ist möglicherweise nicht für Personen mit bestimmten medizinischen Zuständen geeignet, wie zum Beispiel Glaukom.

Hinweis: Da Scopolamin ein verschreibungspflichtiges Medikament in einigen Ländern ist, sollten Sie sich vor der Verwendung dieses Medikaments mit einem Arzt oder Apotheker beraten und sich von ihnen über die richtige Anwendung und mögliche Nebenwirkungen informieren lassen. 

Anwendung bei Kindern: Scopolamin wird bei Kindern selten verwendet und es wird eine sorgfältige ärztliche Abwägung erfordern.

Einsatz bei Kinder:

  • Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren sind häufig von Reisekrankheit betroffen. Medikamente sollten erst dann gegeben werden, wenn andere Maßnahmen, wie zum Beispiel Verhaltensanpassungen, nicht wirksam sind.
  • Bei Kindern sind sämtliche verfügbaren Medikamente gegen Reisekrankheit nur eingeschränkt zu empfehlen, da Kinder empfindlicher auf diese Wirkstoffe reagieren können; das gilt auch für die Möglichkeit einer stärkeren Müdigkeit, die länger anhält, und andere Nebenwirkungen wie Unruhe, Erregung, Verstopfung oder trockenen Mund.

Vorbeugung der Reise und Seekrankheit durch Akupressur 

Für die Vorbeugung der Reisekrankheit kann Akupressur eine nützliche Methode sein. Besonders der Akupressur-Punkt P6, auch Nei Guan genannt, ist dafür bekannt, gegen Übelkeit helfen zu können. Dieser Punkt liegt etwa drei Fingerbreiten unterhalb der Handgelenksfalte auf der Innenseite Ihres Armes zwischen den beiden Sehnen.

Die Stimulation dieses Punktes kann auf verschiedene Weise erfolgen:

1. Manuelle Akupressur: Üben Sie mit Ihrem Finger einen sanften, aber festen Druck auf den Punkt P6 aus und massieren Sie diesen Bereich in kreisenden Bewegungen. Dies kann mehrmals am Tag wiederholt werden, insbesondere bevor und während einer Reise.

2. Akupressur-Armbänder: Dies sind speziell entworfene Bänder, die einen kleinen Knopf enthalten, der auf den Punkt P6 drückt. Man trägt sie am Handgelenk, und der konstante Druck soll dabei helfen, die Symptome der Reisekrankheit zu lindern. Es ist wichtig, dass die Bänder korrekt angelegt werden, damit der Druckpunkt präzise stimuliert wird.

3. Elektronische Stimulationsgeräte: Es gibt auch elektronische Geräte, die gezielt Akupressurpunkte stimulieren können. Dies geschieht durch leichte elektrische Impulse, die an den spezifischen Punkten angewendet werden und ähnlich wie bei der manuellen Methode wirken sollen.

Hinweis: Bei der Anwendung der Akupressur zur Prävention der Reisekrankheit ist es ratsam, mit der Stimulation des P6-Punktes bereits vor Reiseantritt zu beginnen und diese bei Bedarf während der Reise fortzusetzen. Obwohl viele Menschen von der Akupressur berichten, sie sei hilfreich, ist es wichtig zu beachten, dass die Wirkung individuell variieren kann und wissenschaftliche Beweise für die Effektivität begrenzt sind. Bei stark ausgeprägten Beschwerden sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden.

Den Körper und Geist beruhigen


Eine Pause einzulegen, um zu schlafen, ist eine wirksame Strategie, um Symptomen der Reisekrankheit entgegenzuwirken. Wenn Sie sich hinlegen und die Augen schließen, reduzieren oder eliminieren Sie die sensorische Diskrepanz zwischen Ihren Augen und Ihrem Gleichgewichtssinn – ein Hauptfaktor, der zur Reisekrankheit beiträgt.

Tipps für einen erholsamen Schlaf zur Linderung von Seekrankheit:

1. Flach liegen: Wählen Sie eine Position, in der Sie so flach wie möglich liegen, denn dies kann helfen, den Körper zu stabilisieren und den Gleichgewichtssinn zu beruhigen.

2. Umgebung anpassen: Sorgen Sie für eine ruhige und angenehme Schlafumgebung; meiden Sie Aktivitäten wie Lesen oder die Nutzung von elektronischen Geräten, die Ihre Übelkeit verschlimmern könnten.

3. Vermeidung von Störfaktoren: Halten Sie sich von Gerüchen oder anderen Störungen fern, die bekanntermaßen Unwohlsein hervorrufen.

4. Entspannung: Versuchen Sie, sich zu beruhigen und an etwas Ablenkendes statt an die Möglichkeit von Seekrankheit zu denken. Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen oder Meditation können helfen.

5. Ausreichend Schlaf vor der Reise: Stellen Sie sicher, dass Sie in den Nächten vor der Reise ausreichend Schlaf bekommen. Ein ausgeruhter Körper kann besser mit den Belastungen durch den Seegang umgehen und ist weniger anfällig für Seekrankheit.

Einnahme von Vitamin C  


Die Vorbeugung von Reisekrankheit, insbesondere Seekrankheit, könnte durch die Einnahme von Vitamin C unterstützt werden, da Vitamin C dazu beitragen kann, das Histamin im Körper abzubauen. Histamin ist bekannt dafür, dass es eine Rolle bei allergischen Reaktionen spielt und möglicherweise auch an der Entstehung von Reisekrankheit beteiligt ist.

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann somit potenziell die Symptome der Seekrankheit mildern. Um sicherzustellen, dass Sie genügend Vitamin C erhalten, können Sie auf verschiedene Optionen zurückgreifen:

1. Vitamin-C-reiche Nahrungsmittel: Integrieren Sie in Ihre Ernährung Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Orangen, Grapefruits, Kiwis, Erdbeeren, rote und grüne Paprika, Brokkoli, Rosenkohl und andere Früchte und Gemüse. Diese sind nicht nur an Bord von Kreuzfahrtschiffen, sondern auch zu Hause oder auf Reisen leicht verfügbar.

2. Vitamin-C-Supplemente: Vitamin-C-Tabletten oder -Präparate können eine praktische Alternative sein, insbesondere wenn der Zugang zu frischem Obst und Gemüse eingeschränkt ist. Supplemente sollten gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder nach Anweisung eines Gesundheitsdienstleisters eingenommen werden.

Maßhalten beim Essen und den Magen nicht überfordern


Das richtige Maß an Nahrungsaufnahme kann eine wichtige Rolle bei der Prävention und Linderung von Seekrankheit spielen. Es stimmt, dass weder ein übermäßig voller noch ein gänzlich leerer Magen ideal ist, wenn man zu Reisekrankheit neigt. Ein leerer Magen kann zu einem unangenehmen Gefühl von Nüchternheit führen, das die Anfälligkeit für Übelkeit erhöhen kann. Auf der anderen Seite kann es schwer sein, eine große, reichhaltige Mahlzeit bei schwankender See zu verdauen, was ebenfalls zu Magenbeschwerden führen kann.

Tipps für die Ernährung zur Vorbeugung von Seekrankheit:

1. Kleine Mahlzeiten: Es empfiehlt sich, kleinere und leichtere Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Diese können den Magen beruhigen, ohne ihn zu überlasten.

2. Leicht verdauliche Nahrung: Wählen Sie Nahrungsmittel, die leicht verdaulich sind und keine große Belastung für den Verdauungstrakt darstellen. Dazu zählen z.B. gekochtes Gemüse, Hühnerbrühe, Toast und Reis.

3. Meidung fetthaltiger Speisen: Fette Speisen können die Verdauung verlangsamen und Übelkeit verursachen oder verstärken. Versuchen Sie, fettreiche Mahlzeiten wie frittierte Lebensmittel oder schwere Saucen zu meiden.

4. Alkohol in Maßen: Alkohol kann die Symptome der Seekrankheit verschlimmern, da er das Gleichgewichtsgefühl beeinträchtigen und zur Dehydration beitragen kann.

Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Informationen als einen Leitfaden zur ersten Orientierung. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung zu sehen. Die Informationen wurden mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Eine Garantie für die Richtigkeit der Inhalte kann jedoch nicht übernommen werden. Für individuelle Beratung und Diagnose ist stets die Konsultation eines qualifizierten Arztes erforderlich.